Im Reich der verlorenen Seelen
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 Wharn Schnuki

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BeitragThema: Wharn Schnuki   Wharn Schnuki Icon_minitime1Mi 12 Jan 2011 - 22:42

Name: Wharn Schnuki

Alter: 8 nutzlose Menschenjahre

Rasse: Ork

Blutgruppe: …grün… ...also noch nicht abgelaufen...

Gefährte und sein größtes Missgeschick: Tirius

Wharn Schnuki 2po9qat

Angebetete: ein mysteriöser herrischer Engel

Feinde:
vorerst orkische Inkassoagentur,
die Arenaverwaltung
und alle möglichen anderen Verehrer meines Engels…

Charaktereigenschaften: rücksichtslos, egoistisch, sieht keine weißen Mäuse…

Fähigkeiten: Überlebenskünsterler, Schamanisches Können des Gestalltverwandler, unglaublich zähe Konstitutuion

Schwächen: seine ungeheuren Glückstreffer…

Waffen:
ein Haus- u. Hofdolch (auch Brotmesser gennant), einen Schelmenstab, einige Knallerbsen, eine magische Bohne, ein magisches Furzkissen, einige Ballone mit Methangasbefüllung, ein Gummientchenartefakt;

Statur:
leider ist Wharn nur ein unterdurchschnittliches Exemplar eines Orks…
etwa 1,67m klein, 71kg leicht…

Aussehen:

Wharn Schnuki Evilclown

Lieblingsessen: Keckse und Mineralwasser

Ich hasse: Zahnschmerzen…

Wünsche:
DER Superheld zu werden, der zum Schluß seinen Engel beglücken darf…

Ängste:
Der Trottel der zum Schluß seinen Engel mit einen Helden davon reiten sieht…

Geheimnis:
Seine Angebetete weiß von seinen Tagträumen noch nichts…
Dann wäre da wahrscheinlich noch die andere Kleinigkeit… ungerechtfertigte Schamanen Title Annahme

Vorgeschichte:
Wharn wurde schon zu seiner Geburt, als 13. Orksohn des örtlichen Clan Schamane
Zu Schnuki und seinen Eheweib Tu’ Snelda (ehemaliges Freudemädel aus den ansässigen Orkientempel) wie all seine anderen Geschwister in den Hordenhort überantwortet.

Als er seine Volljährigkeit mit 6 Menschenjahren erreicht hatte, absolvierte er die Orkische Hochschule für Orkkünste und anderen Schwachsinn mit erkennbaren Begabungen zum Melodramatischen Wahnsinn. Er wurde mit einem Rat: “Pazifistenorks unerwünscht!“ und einen noch besser platzierten Schlag, des ehrwürdigen Dekans, aus dem Schulloch hinauskomplimentiert.

Kaum vom Knockt Out Tiefschlag erholt und auf sich alleine gestellt, wurde er vom hiesigen Notar, vom krankhaften Eifersuchtstot seines Vaters informiert und zur Testamentseröffnung schriftlich eingeladen.
Allerdings erwies sich die Angelegenheit als bereits abgeschlossen als er drei Wochen nach dem eigentlichen Termin im Tor des Notars stand.
Die Assistentin entließ Wharn mit einem Beutel voller Schuldscheine, einen Schamanenhandbuch und den freundlichen Hinweis dass seine Mutter ihm ein schönes Leben wünsche, sie einen neuen Lebensgefährten in den Notar gefunden hat und das sich noch Bekannte des Verstorbenen im Aufenthaltsraum versammelt hätten und eine Unterredung wünschen würden.
Nun diese Bekannten waren die Berserkerboten der Inkassoagentur, die für die Einhaltung der Schuldnerpflichten des Erben ihre helfenden Schlagringe und Knüppel reichten.
Die Botengänger Hinterliesen bleibende Eindrücke bei unseren Helden.
Der Einladung der Schulden annehmen zu müssen, wird ein wahrer Schnuki wohl bald nachkommen müssen…

Aus Eigeninitiative und Selbsterhaltungstrieben getrieben beschloss unser Held sich der Hordenfremdenlegion bereitwillig, seine Dienste, anzubieten.
Die Rekrutierungsvollstrecker hießen Ihren Neuzugang naturgemäß mit orkischer Geselligkeit in Ihren Reihen willkommen und stellten Ihren neuen Bataillons Loooosàr seine neue Heimat in der Latrinengasse.
Als angaschierter Grunzer, durfte er sein Können als Latrinenschaufler, als Lotse der verirrten Häufchen oder einfach als helfendes Pränkchen wenn kein Blatt zur Pranke stand, beweisen.
Ja, ja. Wharn war schon immer ein begnadeter Rückenschwimmer gewesen wenn Ihm wieder ein Mal die Scheiße bis zum Kinn stand.
Darum Beschloss er mit grimmiger Miene seinen letzten Schritt in die anscheinend unergründliche Tiefe der Sickergrube mit Bravur zu meistern.
Als sein Adlerauge die Rückseite seines Abschiedsbriefes streifte, erkannte er seine Gelegenheit.
Gelegentliche Gestaltverwandlungen für Zwischendurch

Das war der entscheidende Wendepunkt in seinen glückreichen Leben.
Es musste sich bloß ein optimales, wenn möglich wehrloses, Opfer gefunden werden an dem man seine Schamanenbegabung testen könnte.
Erst besorgte er sich seine Zutaten aus der Orkienkantine und flüchtete vor den Küchenpersonal in einen Nahe gelegenen Zwinger.
Dort stolperte er über eine riesige Kreatur.
Sie war immens, angekettet und schlief tief und fest.

Optimale Testverhältnisse und obendrein mit einen begehbaren hohen Potest ausgestattet!
Heldenhaft und mit großem Eifer erklimmte er die Treppen empor, bereitete die Mixtur zu und…

Ein gellend weißes Licht flutete zur Mitternächtlichen Stunde die Stadt.
Ein trotziges, erbärmliches und schmerzerfülltes Gebrüll begleitete diese schauderhafte Explosion.
Aber dies alles war Wharn schon nicht mehr Bewußt.
Er war durch diese Explosion in einen tranceartigen Dämmerungszustand gekippt.
Als sich zähnefletschende und wild gestikulierende Gesichter in sein, dem Nachthimmel zugewanden, Blickfeld drängten.
Es Endstand eine Gemetzel, in der sich Wharn heldenhaft seinen Ork stand und gekonnt die Gegner verausgaben lies um dann mit zerschlagenen Gesicht und angeknacksten Knochen in eine absolutes Bewusstlosigkeit abzudriften.

Als er wieder mühsam zu Bewusstsein kam, wurde er unsanft über einen Steinboden gezogen und mit einen schmerzvollen Plumps, auf einer Streckbank fallengelassen.

Eine herrische weibliche Stimme lies seine Aufmerksamkeit hochschnellen.
Eine weiße verschwommene Engelsgestalt schnitt sich wie ein Messer aus der langsam abklingenden Drübung und er vergas jegliche Pein um sich herum.
Für Ihn galt nur dieser Engel.
Er war fixiert worden und das Verhör hatte beginnen können.
Die Arenameister erörterten Ihre Anklagen mit wilden Gesten und Kraftausdrücken, die auch langsam in das Bewusstsein unseres Helden einsickerte.
Die Folterknechte verstanden Ihr Handwerk aber Wharn hatte sämtliche Schmerzen vergessen oder einfach nur nicht mehr in der Lage vor Schmerzen zu brüllen.
Er sah nur diesen alles in sich einverleibenden Engel.

Langsam wurde Ihm seine Missetat bewusst.
Er hatte, Tirius, den Lieblingshausdrachen der Herrscherin, zu einem riesigen weißen Monsterhasen verwandelt.
Der noch dazu, als Symbol der Einigkeit unter der Orkischen Clans gezüchtet wurde.

Als der Engel aber eine Foltersichel gezogen hatte, stutzte Wharn und die entsetzlichen Schmerzen der Folter und der langsam einsätzenten Angst hatten endlich ihren Ausdruckspunkt gefunden. Er berichtet, über seine unglücklichen Umstände die Ihm zu seiner Wahnsinnstat geführt hatte.

Mit grausamer Eleganz durchtrennte die Herrscherin die Fesseln.
Wachen packten Ihn und drückten Ihm gastfreundschaftlich wieder zurück auf die Streckbank.

Kopfschüttelnt wand sich die Herrscherin von Wharn ab.
Man brachte Ihm zurück zu seinen Opfer in der Arena.
Überreichte Ihm die Schlüssel zum Hasen und entließ Ihm in seiner Obhut.
Er war verwirrt und seines Lebens wieder froh.
Nur verstand er gerade nur gar nix mehr…


Woher kennt ihr uns?:
Wharn wurde von meiner Schizophrenen zweiten Seite ins Leben geboren und von einer anderen Stimme hier her empfohlen…

Regeln gelesen?:
…und verinnerlicht.
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Sariel
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Ort : in Wölins Seele

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BeitragThema: Re: Wharn Schnuki   Wharn Schnuki Icon_minitime1Mi 12 Jan 2011 - 22:57

willkommen in terilyas ^^

dein stecki ist toll mal was ganz anderes ^^
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